Ingenieurbaukunst in Bild und Worten

Navigation überspringen
  • Ausgewählte Referenzen:
  • Schnetzer Puskas
  • Schweizer Bahnbrücken
  • Saaneviadukt
  • Erhaltung von Tragwerken
  • Historische Brücken
  • Brüggli Unterägeri
  • Das Guckloch für die Gesellschaft für Ingenieurbaukunst
  • Beitrag zum Jubiläum von TEC21
  • Tragkonstruktion des Toni-Areals in Zürich
  • Hochperron in Goldau
  • Panoramaweg auf der Rigi
  • Tragwerk des Centre Le Corbusier in Zürich
  • Festschrift Dr. Lüchinger + Meyer
  • Reichenau
  • Schweizer Ingenieurbaukunst 2015-2016
  • Landesmuseum
  • Kleine Häuser
  • Grosse Häuser
  • Interview Christian Menn
  • Interview Dialma J. Bänziger
  • Elbphilharmonie
  • Centre Pompidou
  • Bahnhofstrasse 53, Zürich
  • Museum für Gestaltung
  • Schweizer Ingenieurbaukunst 2017-2018
  • Tonhalle und Kongresshaus Zürich
  • Manufaktur Felchlin
  • SRF-Gebäude Zürich
  • Grösste Massivholztreppe Europas
  • Modulor
  • Kurtheater Baden
  • Brückenerhalt
  • Detail - Hauseigenes Exponat
 
Leseprobe

Modulor 1/2020

Einen Schritt vor, zwei Schritte zurück – denn um für die Zukunft zu lernen, ist ein Blick in die Vergangenheit unumgänglich. Wie wichtig daher der Erhalt traditioneller Bautechniken, handwerklicher Fertigkeiten und epochenprägender Meilensteine der Ingenieurbaukunst ist, klärt Clementine Hegner-van Rooden, Geschäftsführerin der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, im Interview auf.

Mit Beiträgen von:

Clementine Hegner-van Rooden und weiteren zahlreichen Autoren.

Aufgabenbereich cvr:

Interviewpartnerin

Links:

Redaktion: MODULOR
Herausgeberschaft: Studio M AG

Veröffentlichung:

Januar 2020